Warum eine Mitarbeiterbefragung?

Eine Mitarbeiterbefragung ist ein hervorragendes Instrument, um Potenziale zu identifizieren und die Mitarbeiterbindung zu steigern. Sie hilft Ihnen, Reibungsverluste in den Abläufen zu beseitigen, die Führungsarbeit zu professionalisieren und letztlich das Engagement und die Loyalität Ihrer Mitarbeitenden zu erhöhen. Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Sie die Mitarbeiterbefragung gewinnbringend nutzen können.

 
 
 
 

Mitarbeiterbefragung warum: Das geva-institut nennt Ihnen die wichtigsten Gründe

Erfahren Sie, wie stark Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterbindung ausgeprägt sind

Wer diese Themen angeht, tut dies nicht zum Selbstzweck. Engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind produktiver, gestalten mehr mit und sichern die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens. Eine Belegschaft, die sich mit der Unternehmenskultur, den Dienstleistungen und Produkten ihrer Firma, der Unternehmensführung und der Unternehmensstrategie identifizieren kann, hat geringere Fehlzeiten, bleibt dem Unternehmen treu und ist weniger anfällig gegenüber Abwerbungsversuchen der Konkurrenz.

 

So weit, so unbestritten. Fragt man Verantwortliche aber nach dem tatsächlichen Stand von Mitarbeiterbindung und -motivation in ihrem Unternehmen oder gar nach den fördernden oder hemmenden Faktoren, wird das Bild nicht selten diffus. Jede Person hat ihre Eindrücke, aber die wahren Ursachen bleiben oft Spekulation. Genau hier setzt die Mitarbeiterbefragung an: mit einer verlässlichen Faktengrundlage zur Mitarbeiterbindung und -motivation sowie ihren tatsächlichen Treibern.

Motivation kommt nicht von ungefähr

Die Mitarbeitermotivation ist vor allem abhängig von den Arbeitsbedingungen. Diese werden allesamt im Unternehmen gestaltet, in erster Linie von der Unternehmensleitung und den Führungskräften aller Ebenen, aber auch ausgeformt durch eine oft jahrzehntelang gepflegte Unternehmens- und Kommunikationskultur. Nur wenn man genau weiß, welche Arbeitsbedingungen in welchem Unternehmensbereich bei welchen Mitarbeitergruppen einen Einfluss auf die Motivation haben, weiß man auch, was zu tun ist und wie man gezielt und spezifisch die Bedingungen verbessern kann.

Oft entscheiden emotionale Faktoren

Mitarbeitende führen einen permanenten Soll-Ist-Vergleich zwischen dem eigenen Anspruch an Beruf und Arbeit und der Wirklichkeit am Arbeitsplatz durch. Um diesen Prozess zu verstehen, muss man die Treiberfaktoren für Motivation und Demotivation in der Belegschaft herausfinden und genau lokalisieren. Oft sind es die emotional belegten Themen, die stärker wirken als die sogenannten Hygienefaktoren wie etwa das Gehalt oder die Arbeitsmittel. Diese emotionalen Themen sind Wertschätzung, Anerkennung der Leistung, Perspektiven, Kommunikationskultur und – ganz entscheidend – das Verhalten der Führungskräfte. All diesen Treibern geht die Mitarbeiterbefragung auf den Grund und identifiziert so die Stellschrauben für gezielte Verbesserungen.

Elf Gründe für eine Mitarbeiterbefragung

Die handlungsorientierte Mitarbeiterbefragung des geva-instituts bringt Ihnen weit mehr als bloße Zahlen: Sie macht verborgenes Know-how für Sie sicht- und nutzbar. Decken Sie entscheidende Zusammenhänge und Einflussfaktoren auf und packen Sie lange bestehende Probleme an der Wurzel.

 
 

Mitarbeiterbefragung mit dem geva-institut: Grund 1

Motivation und Engagement der Mitarbeiter erhöhen

Erkennen Sie Zusammenhänge zwischen den von den Mitarbeitenden wahrgenommenen Arbeitsbedingungen einerseits und Engagement, Einsatzbereitschaft und Gestaltungswillen andererseits. Leiten Sie gezielte Verbesserungsmaßnahmen zur Motivationsförderung auf zentraler und dezentraler Ebene ein.

 

 

Mitarbeiterbefragung mit dem geva-institut: Grund 2

Mitarbeiterbindung und Identifikation steigern

Finden Sie heraus, was Unternehmen und Mitarbeitende zusammenhält: Was fördert die Mitarbeiterbindung - die emotionale Bindung mit dem Unternehmen, seinen Produkten und Dienstleistungen? Was stärkt den Wunsch, noch lange für das Unternehmen zu arbeiten? Welche Merkmale der Unternehmens- und Führungskultur verhindern Identifikation und Bindung?

 

 

Mitarbeiterbefragung mit dem geva-institut: Grund 3

Fluktuation und Absentismus reduzieren

Untersuchen Sie mögliche Ursachen für Fluktuation und Absentismus. Gibt es bei einzelnen Mitarbeitenden das Gefühl, nicht mehr dazuzugehören, keine Wertschätzung durch Führungskräfte zu erfahren, keine Perspektiven zu haben? Unzufriedenheit führt oft zu Resignation, zur Ablehnung von Verantwortung, zum Rückzug innerhalb des Kollegenkreises, zum stark nachlassenden Engagement, zur Verweigerung von Kreativität und Mitgestaltung und im schlimmsten Fall zum Absentismus. Mit der Mitarbeiterbefragung können Möglichkeiten zur Gegensteuerung gefunden werden.

 

 

Mitarbeiterbefragung mit dem geva-institut: Grund 4

Resignation und Burnout verhindern

Untersuchen Sie mögliche Anhaltspunkte für psychische Gefährdungen im Unternehmen. Starke Demotivation, Perspektivlosigkeit, Resignation und verschiedene, von den Menschen unterschiedlich empfundene psychische Belastungen können sogar zu gesundheitlichen Problemen führen. Mit der Mitarbeiterbefragung sind Sie in der Lage, dem rechtzeitig entgegenzuwirken.

 

 

Mitarbeiterbefragung mit dem geva-institut: Grund 5

Kundenfreundliches Verhalten fördern

Finden Sie heraus, welches Führungsverhalten und welche Kommunikationskultur im Unternehmen die Kunden- und Serviceorientierung fördert. Wer motiviert ist und sich wohlfühlt im Betrieb, wer Ziele hat und diese erreichen möchte, wer Herausforderungen annimmt, der verhält sich nicht nur gegenüber Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen positiv, unterstützend und engagiert. Auch der Kontakt mit Kunden, Lieferanten und Dienstleistern profitiert davon. Die Mitarbeiterbefragung liefert Ihnen dazu aussagekräftige Ergebnisse.

 

 

Mitarbeiterbefragung mit dem geva-institut: Grund 6

Arbeitgeberattraktivität fördern

Finden Sie heraus, welche Arbeitsmerkmale für die Arbeitgeberattraktivität in Ihrem Unternehmen besonders wichtig sind – und welche ihr entgegenstehen. Die Arbeitgeberattraktivität liegt dabei immer im Auge des Betrachters, also der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jeder hat andere Erwartungen an „seinen“ Top-Arbeitgeber. Und diese unterscheiden sich je nach Zusammensetzung der Mitarbeitergruppe: Junge Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger haben andere Prioritäten als „alte Hasen“, die in wenigen Jahren in den Ruhestand gehen. Die Mitarbeiterbefragung hilft Ihnen, diese unterschiedlichen Faktoren präzise zu ermitteln.

 

 

Mitarbeiterbefragung mit dem geva-institut: Grund 7

Qualitätsbewusstsein entwickeln

Erhalten Sie Feedback zum Qualitätsbewusstsein in Ihrem Unternehmen. Ob Sorgfalt am Arbeitsplatz gelebt und konsequent auf Qualität und Zuverlässigkeit geachtet wird, ist nicht allein auf die Persönlichkeit des einzelnen Mitarbeiters, der einzelnen Mitarbeiterin, zurückzuführen. Dieses Bewusstsein wird auch geprägt von der Qualitätskultur im Arbeitsumfeld oder im gesamten Unternehmen. Die Führungskräfte leben diese Qualitätskultur vor, fördern oder unterlaufen sie. Die Mitarbeiterbefragung untersucht das Thema Qualitätsbewusstsein in der Praxis aus der Perspektive jeder und jedes einzelnen Mitarbeitenden – wie auch der zuständigen Führungskräfte.

 

 

Mitarbeiterbefragung mit dem geva-institut: Grund 8

Akzeptanz für Veränderungsprozesse schaffen

Finden Sie heraus, wie veränderungsbereit und -fähig die Belegschaft ist und wie gut es den Führungskräften gelingt, Veränderungsprozesse zu initiieren und zu begleiten. Mitarbeitende tragen Veränderungsprozesse in der Regel mit, wenn sie diese verstehen und für richtig erachten. Auch hier haben die Führungskräfte auf allen Ebenen eine ganz wichtige Vermittlungs- und Überzeugungsfunktion. Die Mitarbeiterbefragung liefert Ihnen dazu wertvolle Detailinformationen.

 

 

Mitarbeiterbefragung mit dem geva-institut: Grund 9

Commitment zu Unternehmenszielen und -strategien fördern

Stellen Sie fest, wie Ihre Unternehmensstrategie von Führungskräften und Mitarbeitenden erlebt, gelebt und vorgelebt wird – und wie gut deren Kommunikation von oben nach unten funktioniert. Mitarbeitende können sich nur dann für die Unternehmensziele und -visionen begeistern und diese aktiv mittragen, wenn sie ihnen glaubwürdig vermittelt werden. Dies geschieht wiederum nur, wenn auch die Führungskräfte von den Zielen und Strategien überzeugt sind und ihre Mitarbeitenden entsprechend mitnehmen. Selbst wenn nicht auf allen Ebenen sämtliche Fakten und Details zur Unternehmensstrategie kommuniziert werden können, so muss doch zumindest ein Grundvertrauen in die kompetente und richtungsweisende Unternehmensführung aufgebaut werden. Die Mitarbeiterbefragung zeigt auf, wie sehr dies bis dato gelungen ist und wo Sie gegebenenfalls ansetzen müssen, um das Commitment zu verbessern.

 

 

Mitarbeiterbefragung mit dem geva-institut: Grund 10

Führung im Unternehmen professionalisieren

Analysieren Sie die Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Mitarbeitermotivation. Die Führungskräfte definieren zum großen Teil die Motivation ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – im Guten wie im Schlechten: Etwa ein Drittel der Varianz der über Mitarbeiterbefragungen gemessenen Mitarbeitermotivation lässt sich durch die unterschiedlichen Führungseigenschaften der direkten Vorgesetzten erklären. Weitere Varianzanteile resultieren aus Faktoren, die mittelbar durch die Führung beeinflusst werden, wie zum Beispiel der Arbeitsorganisation, den Strukturen und Prozessen oder der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen. Die Aufwärtsbeurteilung, also die Bewertung der Führungsqualität durch die unmittelbaren Mitarbeitenden einer Führungskraft, ist ein ganz wesentlicher Bestandteil einer guten Mitarbeiterbefragung. Und dazu gehört auch die Führungskraft-spezifische Auswertung. Denn nur so können Führungskräfte von den Befragungsergebnissen unmittelbar profitieren und erhalten ein Feedback, das sofort praxisrelevant umgesetzt werden kann.

 

 

Mitarbeiterbefragung mit dem geva-institut: Grund 11

Innovationskultur voranbringen

Beleuchten Sie die Innovationsbereitschaft und Offenheit für Ideen in Ihrem Unternehmen. Mitarbeitende reagieren mit reduziertem Engagement und mangelnder Identifikation, wenn im Unternehmen eine Atmosphäre der Kritikvermeidung herrscht: Bloß nichts Neues vorschlagen, denn das wäre ja eine Kritik am Bestehenden. Im Unternehmen ein Klima der Offenheit für Ideen zu fördern, kann daher auch ein wichtiges Handlungsziel einer Mitarbeiterbefragung sein. Um das zu erreichen, untersucht man mit der Mitarbeiterbefragung Innovationshindernisse wie zum Beispiel eine dysfunktionale Fehlerkultur, eine allzu stark auf das „Bewährte“ setzende Grundhaltung, innovationsfeindliche Einstellungen bei Führungskräften oder auch ein „heruntergewirtschaftetes“ Vorschlagswesen, an dem sich niemand mehr beteiligt. Was immer auch der Fall sein sollte: Die Mitarbeiterbefragung zeigt es Ihnen schwarz auf weiß.

Pro und contra Mitarbeiterbefragung

Wird eine Mitarbeiterbefragung in Betracht gezogen, stellt sich alsbald die Frage nach dem Für und Wider. Die meisten Bedenken sind dabei Befürchtungen: Es könnten Schwachstellen zutage treten, die einen unmittelbaren Handlungsdruck auslösen. Ein Wunschkonzert an Forderungen könnte sich auftun, das bedient werden will. Möchte man das? Hat man nicht schon genug Themen auf der Agenda? Wie zum Beispiel zu hohe Fehlzeiten, Qualitätsprobleme in bestimmten Bereichen, zu wenig Kreativität und Innovation, Schwierigkeiten, gute Fachkräfte zu finden, Fluktuation von Leistungsträgern? Und jetzt dazu auch noch das Fass der Probleme offiziell und für jeden sichtbar aufmachen?
Was sich wie eine Batterie von Argumenten gegen eine Mitarbeiterbefragung anhört, sind in Wahrheit gute Gründe dafür.

Fragen statt schönreden

Richtig ist: Eine Mitarbeiterbefragung ist keine Werbeveranstaltung, um sein Unternehmen in ein besonders schönes Licht zu rücken. Sondern es geht darum – um im Sprachbild zu bleiben – die Lampe in den Maschinenraum zu halten: herauszufinden, warum Faktoren der Mitarbeitermotivation wie Engagement, Identifikation, Mitarbeiterbindung oder Gestaltungswille so ausgeprägt sind, wie sie sind. Ziel ist es nicht, bloß auf das zu schauen, was alles schiefläuft, sondern genauso zu erkennen, was bereits sehr gut gemacht wird, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begeistert und stärkt. Weder sich auf dem Positiven auszuruhen noch das Verbesserungswürdige zu verschweigen oder zu kaschieren, hilft Ihrem Unternehmen weiter. Eine Mitarbeiterbefragung gibt Ihnen die Fakten an die Hand, mit denen Sie Weichen stellen können – und zwar die richtigen.

Taten müssen folgen

Eine Mitarbeiterbefragung liefert keine neuen Probleme, sondern hilft Ihnen vielmehr, vorhandene zu lösen. Mit den Ergebnissen sind Sie in der Lage, Handlungsfelder präzise zu identifizieren, zu priorisieren und gezielt anzugehen. Allerdings gerät manche Mitarbeiterbefragung zu Recht in die Kritik, weil der anschließende Veränderungsprozess nicht entschlossen genug vorangetrieben wird und aus Sicht der Mitarbeitenden zu wenig dabei herauskommt. Ein solches „Im-Sande-Verlaufen“ können Sie von vornherein vermeiden: durch eine sorgfältige Planung des wichtigen Follow-up-Prozesses. Die Expertinnen und Experten des geva-instituts haben darin jahrelange Erfahrung und helfen Ihnen bei der Konzeption und Umsetzung.

 

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