Johann-von-Schlaun-Berufskolleg Warburg

Am Warburger Johann-von-Schlaun-Berufskolleg nehmen seit 2011 jährlich rund 60 Schüler im Rahmen der Berufsorientierung an einem geva-test® teil. An der Testauswertung schätzt Ulrich Ashauer, Berufswahlkoordinator der Schule, vor allem die präzisen und umfassenden Aussagen über die Persönlichkeit des Teilnehmers.
Am Anfang des Schuljahres wird den Schülern aus dem Schulzweig Ausbildungsvorbereitung das Berufsorientierungsprogramm vorgestellt. Laut Ulrich Ashauer, Berufswahlkoordinator an der Schule, träumen zu diesem Zeitpunkt noch 80 Prozent der Schüler „vom Wolkenkuckucksheim“. Der geva-test® dient dabei als Startpunkt für weitere Schritte. Er wird im Klassenverband durchgeführt, die Auswertung dann aber mit jedem Schüler einzeln besprochen. Auf dieser Grundlage werden schließlich weitere Maßnahmen geplant und auf die Situation des Schülers abgestimmt. Einige Schüler zeigen sich dabei sehr selbstständig, andere brauchen eine umfassende Betreuung – was schon mal bis zur Begleitung zu Vorstellungsgesprächen reicht.
 
Ulrich Ashauer schätzt am geva-test® die präzisen und umfassenden Aussagen über die Persönlichkeit des Teilnehmers: „Bei anderen Anbietern werden die Schüler oft überschätzt oder gar nicht eingeschätzt. Nicht so beim geva-test®. Bei ihm gefällt mir auch, dass in der Auswertung schlechte Ergebnisse neutral rüberkommen und die Schüler nicht mit hängenden Ohren aus der Beratung rausgehen.“
 
Für Ashauer profitieren vom geva-test® Schüler wie Lehrer: „Unseren Schülern öffnet er ganz intensiv die Augen: Bin ich wirklich so? Bei massiven Auffälligkeiten im Profil arbeiten wir dann auch eng mit dem Schulsozialarbeiter zusammen. Oft kommt man über das Testergebnis außerdem persönlichen Problemstellungen nahe. Die Ergebnisse sind dann die Initialzündung für ganz viele Reflexionen. Den Lehrern hilft der geva-test®, ein kleines bisschen in die Seele des Schülers zu blicken und gute Hinweise darauf zu bekommen, worauf man achten muss, um den Schüler bis zum Ende des Schuljahres gut zu begleiten.“